Nach diesem Jahr ist alles anders. Man kann diesem Jahr sogar auch etwas Positives zuschreiben. Durch die Zeiten des Lockdowns haben sich einige Menschen mit Themen beschäftigt, die in den letzten Jahren auch teils zu kurz gekommen sind. Wie z.B. die Herkunft der Lebensmittel, die verschiedenen Arten der Tierhaltung oder andere Produktionsverfahren unserer Produkte.
Traditionen und Bräuche zählen ebenso dazu, sich zurück zu besinnen. Wieso dann nicht mal nachschlagen, was es mit den Rauhnächten auf sich hat? Wenn wir mit wenig reisen, weniger Süßem und viel Zeit & Ruhe besser in´s neue Jahr kommen können, kann uns ja nichts besseres passieren, oder?
Ein Winterquartier für die Freilandschweine. Damit es den Schweinen nicht zu matschig wird und auch die Arbeiten auf der Weide im Winter nicht zu sehr an den Kräften zerrt, haben wir ein neues Zuhause für die nassen Monate erstellt. Natürlich alles mit viel Auslauf, viel Stroh, viel frische Luft und natürlich auch Bewegung.
Jetzt ist die Zeit, dass auch unsere Kälber und Kühe von der Weide in den Stall gehen. Für ein paar Wochen bleiben sie unter Dach und genießen frisches Heu.
Bei saisonaler Abkalbung wird bei uns von Anfang Januar bis Mitte Februar nicht gemolken.